Ermittlung der Fertigungskosten-Senkung aufgrund
  1. von Rationalisierungsmaßnahmen (R-M) in den Bereichen Betriebsorganisation und Fertigungstechniken
  2. der Erhöhung der (d.v.) Wochenstunden-Arbeitszeit - ohne Lohnausgleich

Geben Sie bitte folgende Daten in die 11 weißen Zellen ein und klicken anschließend auf "berechnen":

1. Beabsichtigter Rationalisierungsgrad in %
2. Normal-Stunden-Lohn (für 100% Leistung) vor den R-M in EURO
3. Gemeinkosten fix je d.v. Normal-Stunde vor der Wochen-Stundenzahl-Erhöhung in EURO
4. Gemeinkosten variabel in %
5. Risiko- u. Gewinnaufschlag in % auf Normal-Stunden-Selbstkosten-Satz
6. d.v. Wochenstundenzahl vor der Erhöhung, je Mitarbeiter
7. d.v. Wochenstundenzahl nach der Erhöhung, je Mitarbeiter
8. Wochenstundenzahl vor der Erhöhung, je Mitarbeiter
9. Wochenstundenzahl nach der Erhöhung, je Mitarbeiter
10. Normal-Stunden-Verrechnungs-Satz (für 100% Leistung) in EURO vor den R-M
11. Normal-Stunden-Verrechnungs-Satz in EURO nach %-igen R-M
12. Normal-Stunden-Lohn nach R-M und (d.v.) Wochen-Stundenzahl-Erhöhung
13. Gemeinkosten fix je d.v. Normal-Stunde nach (d.v.) Wochen-Stundenzahl-Erhöhung
14. Normal-Stunden-Verrechnungs-Satz nach R-M und (d.v.) Wochen-Stundenzahl-Erhöhung
15. Der Fertigungszeitbedarf in % der Normal-Stunde verringert nach R-M auf
Ein Produkt, das
16. vor den R-M in 1 Normal-Stunde gefertigt wurde, verursachte Fertigungskosten, samt Risiko- u. Gewinnaufschlag, in Höhe von einem Normal-Stunden-Verrechnungs-Satz
17. nach den R-M gefertigt wird, verursacht Fertigungskosten, samt Risiko- u. Gewinnaufschlag, in Höhe von nur noch
18. nach den R-M und Wochen-Stundezeit-Erhöhung - ohne Lohnausgleich - gefertigt wird, verursacht Fertigungskosten, samt Risiko- u. Gewinnaufschlag, in Höhe von
19. Damit wurde eine Fertigungskosten-Senkung (in Prozent) erreicht, um
20. Durchschnittlicher Leistungsgrad des Mitarbeiters nach R-M und Wochen-Stundenzahl-Erhöhung - ohne Lohnausgleich - in Prozent:
Dann würde der Mitarbeiter einen korrigierten Normal-Stunden-Lohn (in EURO) erwirtschaften von
21. Letzterer Leistungslohn wäre eine Erhöhung (+) / Senkung (-) um (in Prozent)
22. Gewinn-Steigerung pro Woche, in Prozent, aufgrund der d.v.Wo-Std-Erhöhung

Lesen Sie hierzu auch folgenden Beitrag: Sich dem Zwang zur Veränderung stellen

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