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Ja, "wo es nicht juckt, kratzen wir nicht"! So denken und handeln viele von uns. Sollten die gut 40.000 mittelständischen Unternehmen, die je in den Jahren 2002 und 2003 Insolvenzen anmelden mussten, uns nicht doch jucken?! Ja, zu hohe Steuern, zu hohe lohngebundene Kosten, schlechte Zahlungsmoral und Auftragsrückgang tragen das Ihrige zur Problemlage bei. Viele der Insolvenzen sind jedoch auch "hausgemacht", also von der Unternehmensführung selbst mitverschuldet.
Eine der größten - aber regelmäßig nicht notwendigen - Ursachen, die in die Pleite führen, ist mangelhafte (also keine oder kaum) Kenntnis von den wirklichen Kosten des Unternehmens. Nicht minder trägt oft zur Pleite eine höchst unwirtschaftliche Betriebsorganisation bei.
Wie sieht's mit diesen Problemfaktoren in Ihrem Unternehmen aus? - Seien Sie bitte in Ihrem Interesse ganz kritisch ehrlich!
Meine innovative HSH U-Software auf Ihrer Kostenrechnungs-Basis könnte Ihnen hier dienlich sein - bedenken Sie: Vorbeugen ist besser als heilen.
Bedenken Sie auch, dass eine Branchensoftware, die auch der Finanzbuchhaltung mit Gewinn und Verlust-Rechnung dient, rein aus steuerlicher Sicht gehandhabt wird. Sie aber benötigen zur sicheren Führung Ihres Betriebes Ihre echten Zeit- und Kostendaten. Darum brauchten Sie auch eine Software auf Basis leistungsdifferenzierter Zeiten und Ihrer Kostenrechnung. Und genau das leistet meine völlig neuartige HSH U-Software - übrigens nicht nur für Tischler-/ Schreiner-Unternehmen - zu einem ausgesprochen günstigen Preis.
Wenn Sie etwas über den Geist dieser HSH U-Software - und warum ein gesteigertes Interesse an ihr Sinn macht - erfahren wollen, dann empfehle ich Ihnen zunächst folgenden Text zu studieren und sich einen Überblick über die Funktionsweise dieser Software zu verschaffen.